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Keuschhaltung Vertrag zwischen Sklaven Sissy und Herrin

Das Ziel des Keuschhaltung Vertrags ist, dass der Sissy Sklave. Die totale Kontrolle über sein Sexualverhalten, an seine Herrin abgibt. Sie alleine entscheidet darüber, wann und wie oft er sich selbst befriedigen darf. Das heißt aber nicht, dass er dabei auch abspritzen darf. Diese Frage obliegt ebenso ihrer Entscheidung und wird zumeist so geregelt, dass eine gewisse Dauer der Enthaltsamkeit festgelegt wird. Selbstverständlich gibt es auch eine harte Strafe, wenn der Untergebene, sich nicht an die Vertragsvereinbarung hält.

1. Sexualverhalten

Der Sklave bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er sein gesamtes Sexualverhalten, in die Obhut seiner Herrin gibt. Sie alleine wird für die nächsten fünf Wochen entscheiden, wann und wo er masturbieren darf. Es ist allerdings eine Tatsache, dass der Untergebene keinesfalls einen Orgasmus haben darf. Ein Fehlverhalten des Sklaven, führt unweigerlich und sofort zu einer harten Bestrafung, welche umgehend durch die Gebieterin vorzunehmen ist.

2. Keuschheit

Es wird festgehalten, dass die Zeit der Keuschheit durch folgende Maßnahmen zusätzlich erschwert wird. Die Herrin wird sich ihrem Untergebenen oftmals in den schärfsten Dessous präsentieren. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, aber es wird noch einmal schriftlich festgelegt, dass die Domina, ohne ihrer Erlaubnis, niemals angefasst werden darf. Besondere Beherrschung seiner Triebe werden vom Sklaven auch deshalb erwartet, weil seine Herrin ihn mit Dirty-Talking, entblößten Brüsten oder dem erotischen kreisen ihres Hinterteils versuchen wird, ihren Sklaven zu erregen und ihm seine Abstinenz zusätzlich zu erschweren. Es ist ihm strengstens untersagt, dabei zu wichsen.

3. Zuschauen

Der Sklave erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass seine Herrin, in unmittelbarer Nähe, und zwar direkt vor seinen Augen, mit einem anderen Mann, Sex haben wird. Die Aufgabe des Unterworfenen wird es sein, sich sämtliche sexuelle Handlungen emotionslos anzusehen und selbstverständlich nicht einmal in Ansätzen daran zu denken, dass er die scharfe Lady oder sich selbst berühren darf. Die Domina wird ihm dabei aus nächster Nähe ihre Geschlechtsteile präsentieren und für das mächtige Liebesgerät ihres Sex-Partners, immer wieder Superlative verwenden. Gleichzeitig nimmt sie sich das Recht, das kümmerliche Anhängsel ihres Sklaven, mit abwertenden Worten zu erwähnen.

4. Strafen

Für den Fall, dass der Sklave sich nicht wohl verhalten hat, weil er sich beispielsweise eigenmächtig ohne Zustimmung seiner Herrin einen Orgasmus verschafft hat, ist als Bestrafung das Anlegen eines Keuschheitsgürtels vorzunehmen. Der Schlüssel dazu befindet sich bei der Domina. Geöffnet wird der Keuschheitsgürtel lediglich dann, wenn es diese für notwendig hält. Das ist in den meisten Fällen nur dann der Fall, wenn die Gebieterin die Entscheidung getroffen hat, dass es wieder einmal Zeit für eine körperliche Hygiene ist. Sollte der Sklave seine Notdurft verrichten wollen, so ist dieses ihm lediglich dann gestattet, wenn es seine Domina für richtig hält. Lehnt sie seinen Wunsch ab, muss er lernen, den Drang seiner Blase zu kontrollieren. Ein Erlernen dieser Fähigkeit hilft ihm außerdem, seinen eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

5. Unterhaltung

Die Belustigung der Herrin und ihrer Gäste durch den Sklaven. Es kommt immer wieder vor, dass die Domina Freundinnen einlädt. Diese sehen durchwegs gut aus und sind sexy gekleidet. Diese geilen Ladys reizen nicht mit ihren Geizen. Auf Befehl der Domina, muss der Sklave masturbieren, ohne dabei einen Orgasmus zu bekommen. Die Gäste der Herrin dürfen ihn dabei wahlweise anfeuern oder einen geilen Striptease zeigen. Wenn es die Mistress wünscht, dann hat der Untergebene, die Stiefel aller anwesenden Damen zu lecken. Sollte eine der anwesenden Damen den Wunsch verspüren, sein Glied anzufassen, so wird es ihnen gestattet. Selbstverständlich gilt auch in diesem Fall, dass der Sklave, auf gar keinen Fall, einen sexuellen Höhepunkt haben darf.

6. Benutzung des Sklaven

Die besondere Verwendung des Sklaven. Wenn es der Herrin danach gelüstet, wird sie ihren Sklaven für diverse Haushaltstätigkeiten in Beschlag nehmen. Zu diesen Tätigkeiten könnte das Putzen sämtlicher Fenster oder das Staubsaugen zählen. Ganz egal, um welche Aufgabe es sich dabei handelt, der Sissy Sklave hat dabei, zur Belustigung seiner Gebieterin, nackt zu sein. Wenn es dieser danach dürstet, wird sie sich über den erbärmlichen Zustand seines Penisses oder der geringen Breite oder Länge dessen, lustig machen. Der Sklave hat dieses, in aller Demut, zu ertragen.

7. Fünf Wochen Regel

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du es tatsächlich geschafft hast und Dir fünf Wochen lang keinen Orgasmus beschert hast, gibt es selbstverständlich auch eine Belohnung für Dich. Mir ist völlig klar, dass Du Dich nach einem sexuellen Abenteuer mit mir verzehrst. Wenn Du Dich innerhalb dieser fünf Wochen wohl verhalten hast, werde ich Dir erlauben, meine geilen Beine zu berühren. Ich werde sie mit halterlosen Strümpfen verschönern und Dir gestatten, bei diesem geilen Anblick zu wichsen. Ich werde Dich zusätzlich mit Dirty-Talking verwöhnen und Dir gestatten, auf die Innenseite meiner Schenkel zu ejakulieren. Wenn Du brav abgespritzt hast, wirst Du Dein Sperma ablecken, damit ich wieder völlig sauber bin.

8. Belohnung der Sissy

Abschließend gibt es noch die absolute Top-Chance für Dich. Wenn es Dein größter Traum wäre, dass ich Dich mit einem Handjob beglücke und dabei auch einen Orgasmus haben darfst, wirst Du nicht fünf, sondern zehn Wochen ohne Orgasmus auskommen müssen. Für den Fall, dass Du Dich für diese Variante entscheidest, sollte Dir klar sein, dass Du durch die lange Abstinenz, besonders leicht erregt werden kannst und es Dir jeden Tag schwerer fällt, Dich zu beherrschen und nicht abzuspritzen. Wähle gut, aber wenn Du es tatsächlich schaffst, zehn Wochen ohne Orgasmus zu überstehen, dann hast Du Dir meinen Handjob wahrlich verdient.