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Mein erstes Mal als Crossdresser einkaufen

Heute sollte es endlich so weit sein, ich war mit Heike, meiner besten Freundin zum Shopping verabredet. Sie war die Einzige, der ich anvertraut hatte, dass ich es genoss, mich feminin zu geben und mich auch dementsprechend als Crossdresser zu kleiden. In den letzten Wochen hatte sie mir einige Kleidungsstücke von ihr überlassen, in denen ich mich auch sehr wohl fühlte. Doch nun sollte es so weit sein, ich wollte zum ersten Mal feminine Kleidung kaufen.

Heike begrüßte mich in dem kleinen Lokal, in dem wir uns mit einem Glas Sekt auf unseren Shoppingtrip einstimmen wollten. Heike sagt, sie hätte auf dem Weg ein hübsches Kleid in der kleinen Boutique gesehen, dass mir sehr gut stehen könnte. Wir zahlen unseren Sekt und machen uns auf den Weg. Schon im Schaufenster strahlt das blau-rote Kleid mich an. Ich muss es unbedingt anprobieren. Doch zunächst packt mich die Scham. Wie wird die Verkäuferin reagieren, wenn ich dieses Kleid anprobieren möchte? Ich bin zwar nun auch in einem femininen, aber dennoch dezenten Outfit gekleidet, aber dennoch eindeutig als Mann zu erkennen. Heike spricht mir gut zu und so trete ich in die Boutique und werde freundlich empfangen.

Ich sage der Verkäuferin, einer jungen Frau mit tätowierten Armen und vielen Piercings im Gesicht, dass ich das hübsche Kleid im Schaufenster anprobieren möchte. Sie schaut mich freundlich an, wirkt für einen Moment irritiert, kommt dann aber direkt um die Theke um mir das Kleid in meiner Größe auszuhändigen. Heike begleitet mich zur Kabine und wartet, um mich dann anschließend zu begutachten.

Ich ziehe das Kleid an, dass perfekt zu meinem schlanken Körper passt. Der BH mit den falschen Brüsten sorgt für die weibliche Silhouette und lässt mich richtig feminin wirken. Ich fahre mit meinen Händen über den leichten Stoff des Kleides, dass sich an meine Hüften schmiegt. Ich mache sehr viel Sport um schlank aussehen zu können. Dass ich in dieses Sommerkleid passe, ist meine Belohnung für die vielen schweißtreibenden Stunden. Ich ziehe den Vorhang an der Kabine zur Seite und präsentiere mich meiner Begleitung. Heike grinst und sagt, dass mir das Kleid perfekt steht. Auch die junge Verkäuferin schaut herüber und zeigt nickt mir zu. An der Kasse sagt sie, dass mir das Kleid ausgezeichnet steht.

Im nächsten Laden schaue ich nach den passenden Schuhen. Ich probiere Stiefel und Pumps, feminine Riemchensandalen und High Heels. Zum Glück finde ich ein Paar roter High Heels, die mir passen und die Farbe des Kleides widerspiegeln. Es ist Sommer und ich brauche eigentlich keine Strumpfhosen, aber ich nehme welche mit, denn ich mag es sehr, wie sie sich auf meiner Haut anfühlen. Als nächstes brauche ich noch eine elegante Handtasche, um mein Outfit zu komplettieren. In einem Second Hand Laden finde ich ein wunderschönes Täschchen eines namhaften Designers, dass mein Styling perfekt abrundet. Auch findet ich hier eine feminine Kette und ein wunderschönes Armband, an dem ich nicht vorbeigehen kann. Ich bin richtig in Shoppinglaune und könnte in der Stadt Stunden mit Stöbern und anprobieren verbringen.

Die Verkäufer sind aufgeschlossen und offen, das hatte ich gar nicht erwartet. Vielleicht ist es aber auch völlig normal in unserer Großstadt, dass Männer sich schöne feminine Kleidung in den Geschäften aussuchen und kaufen wollen. Ich bin völlig zufrieden und happy mit den tollen Sachen, die ich mir kaufen konnte. Ich kann es kaum erwarten, in meinem neuen Kleid und den tollen Schuhen erstmals auszugehen. Heike verabredet sich noch für den selben Abend mit mir. Wir wollen eine Party besuchen und die schöne Sommernacht miteinander genießen. Vielleicht ist ja auch der ein oder andere Flirt drin. Ich kann es kaum erwarten, mich für die Nacht zurechtzumachen.

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